Sonntag, 5. Januar 2014

Nagellack-Liebe (Essie & Sally Hansen)

Ich bin seit etwas über einem Jahr der Nagellack-Sucht verfallen und habe meine Sammlung von damals bis heute verzehnfacht. Da es die bunten Lacke in der Drogerie immer so günstig gibt, wandern fast bei jedem Einkauf 1-2 Lacke in den Einkaufskorb.
Mittlerweile würde ich behaupten, dass ich alle Drogerie-Lacke probiert habe und bin letztlich bei zwei Marken hängen geblieben, bei denen mich die Konsistenz, der Pinsel und die Haltbarkeit überzeugt - Essie und Sally Hansen!
Beide Marken kosten 8-10€ - letztere ist nur sehr schwer zu bekommen in Deutschland.
Während Essie bei Douglas, Müller, Budni und DM zu bekommen ist, wird Sally Hansen lediglich nur im Budni rund um Hamburg) verkauft.

Im Internet (Amazon, Kleiderkreisel, eBay etc.) findet man beide Marken und mit viel Glück auch sehr günstig.

Hier meine Sammlungen beider Marken:



















Sally Hansen



 
 
 
 
 
 
 
 
Ein Dupe? Meiner Meinung nach ja!
 
 
 
 
Wenn ich mir andere Mädels mit einem Nagellack-Tick anschaue, dann stelle ich immer wieder fest, dass ich eigentlich noch total wenig Lacke besitze.
Derzeit habe ich knapp 160 Stück. Und es werden stetig mehr ;)
 
 
Kleine Anmerkung: Ich besitze auch noch den Essie - Ballet Slippers (ein zarter nude rosa Ton), den ich aber gerade zu Essie geschickt habe, weil der Lack so dünnflüssig war, dass er mir direkt vom Fingernagel lief. Dort wird er jetzt "untersucht" und ich soll angeblich Ersatz bekommen :) Bin gespannt!

Samstag, 4. Januar 2014

Nagelkur mit MICRO CELL 2000 - Meine Erfahrung

Hallo Ihr Nagellackjunkies,

kennt Ihr auch das Problem, dass Ihr viiieeel zu gerne Nagellack tragt und nach einiger Zeit feststellt, dass Eure Nägel brüchig und rissig werden?
So jedenfalls fing es bei mir an. Ich bin seit etwas über einem Jahr der Nagellack-Sucht verfallen und habe meine Sammlung von knapp 15 Lacke auf 160 Stück vergrößert. Natürlich will ich immer und am liebsten jeden dritten Tag lackieren, aber ab und zu sollte man sich und seinem Nagel eine Pause gönnen.

Mir rissen die Nägel permanent ein und splitterten bei jedem Anstoß etwas mehr ab. Das fühlte sich nicht nur ekelig an, sondern sah auch unappetitlich aus.
Ich schaute mich in der Drogerie um (ohne von MicroCell zu wissen) und fand eigentlich nur den MicroCell 2000 - Nail Repair Lack im DM. Kostenpunkt etwa 12€. Aktuell auch bei Douglas in einem quadratischen Fläschchen für 13,50€ zu bekommen.





Auf dem Lack stand geschrieben:
Weiche brüchige Nägel sind oftmals auf Mangelerscheinungen zurückzuführen. Die einzigartige Wirkung von MicroCell 2000 Nail Repair basiert in erster Linie auf der Wiederherstellung von Eiweißmolekülverbindungen in der Hornschicht der Nägel. MicroCell 2000 stärkt und festigt, schützt vor Einreißen der Nagelspitzen und macht widerstandsfähig und stoßsicher. Leicht anzuwenden laut Gebrauchsanweisung:

1. Tag: direkt auf den Nagel auftragen
2. Tag: eine zweite Schicht auftragen
3. Tag: die alten Schichten mit Nail Repair Remover entfernen und die Behandlung wiederholen.
Anwendungsdauer 2-3 Wochen, danach 1x die Woche als Unterlack verwenden.


Also: Fakt ist jedenfalls, dass man mit jedem beliebigen Nagellackentferner die beiden Schichten super herunterbekommt. Ich habe mir allerdings vor einiger Zeit tatsächlich den dazugehörigen Entferner bestellt (musste bei Douglas den Mindestbestellwert zur kostenlosen Lieferung zusammenbekommen ;) und finde den total super. Er riecht nicht so extrem stark wie manch andere Nagellackentferner und ist total "sanft" - sollte mal die Nagelhaut etwas eingerissen sein, brennt er nicht so stark. Wie gesagt, es geht aber auch jeder andere Entferner.


 
 
Der MicroCell 2000 Nail Repair Remover kostet rund 5€ bei einer Menge von 100ml. Er kommt in einer Glasflasche daher und hat keinen jeglichen Aufsatz oder Pumpspender.


Der MicroCell 2000-Lack ist eigentlich eher durchsichtig. Erst bei der zweiten Schicht wirkt der Nagel leicht milchig. Ich finde es ok, besser als ein komplett klares Ergebnis.

Mittlerweile habe ich bei Rossmann sogar mehrere Farben (bunt) und auch die 3000-Version entdeckt. Ich habe mir erst vor wenigen Tagen den "Light & White" mitgenommen, weil ich die Hoffnung hatte, dass dieser sehr hell auf den Nägeln wirkt und somit wie ein heller, cremiger Nagellack ausschaut. Tut er aber leider nicht. Hiervon eine Schicht sieht aus wie von dem Originalen zwei Schichten.

Auf dem "Light & White" steht, dass man ihn nur alle 2 Tage lackieren und ihn 4-6 Wochen anwenden soll.

Man hat also die Wahl zwischen täglichem Lackieren und hat die Kur in 2-3 Wochen abgeschlossen oder eben alle 2 Tage lackieren, was dann auch doppelt so lang dauert.


ANWENDERTIPPS:
Bitte, bitte fettet Eure Nagelhaut vor dem Lackieren gut ein! Das Zeugs brennt höllisch, wenn man auch nur einen winzigen Riss in der Nagelhaut hat. Hierzu verwende ich sehr gerne den Butter-Nailstick von essence oder Vaseline.

Die MicroCell Lacke enthalten 2%iges bzw. 1%iges Formaldehyd - kommt nicht zu sehr mit der Nase über das Fläschchen!
Das Formaldehyd ist wohl auch der Grund, warum es einige Frauen gibt, die diesen Lack nicht vertragen. Es wurde von einem Brennen auf den Nägeln bis zu einem Hitzestau unter den Nägeln berichtet. Bitte testet den Lack vorerst auf einem Finger!


FAZIT:
Ich mache diese Kur nicht regelmäßig, aber immer mal wieder. Schon nach einer guten Woche merkt man deutlich eine "Erhärtung" der Nägel. Sie werden sehr stabil und wachsen meiner Meinung nach auch etwas schneller.
Leider ist mir allerdings auch aufgefallen, dass ich meine Farblacke nach so einer Kur meist komplett vom Nagel runterpulen kann. Ich bin mir noch nicht 100%ig sicher, ob es daran liegt - aber ich vermute es leider.
Als Unterlack habe ich beide noch nicht ausgetestet.
Das Geld lohnt sich wirklich, wenn man Nagelprobleme hat. Und es werden vermutlich die einzigen Nagellacke sein, dessen Fläschchen ich wirklich mal leer bekomme ;)

Freitag, 3. Januar 2014

Shoppingdiät 2014

Hallo, Ihr Lieben!

Es beginnt ein neues Jahr und ich habe mir statt zig Vorsätze, die ich eh nicht einhalten werde, in erster Linie nur einen einzigen Vorsatz gemacht - eine Shoppingdiät!

Ich habe in den letzten beiden Jahren sooo viel Geld ausgegeben - meiner Meinung nach mehr, als ich es mir eigentlich leisten kann. Selbst wenn man ein paar gebrauchte Teil bei eBay oder Kleiderkreisel wieder verkauft und Geld reinkommt, hat es letztlich nicht das Geld ausgeglichen, was ich im Monat ausgab.

Seit etwa derselben Zeit führe ich eine genaue Ausgabenliste. Und wenn man am Ende des Monat sieht, dass man mehr Geld für Klamotten und Kosmetik, als für Lebensmittel und Haushalt ausgegeben hat, dann läuft etwas schief.

Ich starte ins neue Jahr also mit dem Vorsatz weniger zu kaufen. Und nicht nur weniger, sondern auch bewusster! Ich habe bislang viel gekauft, weil es einfach nur günstig war. Oder Dinge, die ich eigentlich schon besaß. Bei Klamotten hatte ich Schwierigkeiten, mir etwas gut kombinierbares Auszusuchen - das soll sich ändern! 

Generell shoppe ich viel online. Jede Woche 2 Pakete waren ein klacks (auch wenn meist davon alles Retoure gegangen ist). Ich muss dazu erwähnen, dass ich beim Einkaufen sehr auf den Preis achte. Ich kaufe nur ganz selten Teile zum Originalpreis ein. Ich bin also eine Schnäppchenjägerin :)

Ich renne zeitweise 2-3 Mal pro Woche in den DM-Markt. Und immer geht irgendwas mit.
Das geht natürlich ins Geld. Auch das will ich reduzieren und mache mir jetzt eine Einkaufsliste, welche Artikel ich genau brauche. Erst wenn sich ordentlich was angesammelt hat, geht es zu DM.
Es wird mir sicherlich schwer fallen, wenn bestimmte Limited Editions erscheinen - aber ich möchte es zumindest probieren.

Habt Ihr schon mal so etwas wie eine Shoppingdiät gemacht?
Wie lange habt Ihr durchgehalten?

Ich werde euch auf dem laufenden halten, wie es sich bei mir entwickelt :)

Freitag, 15. November 2013

Der große Pinsel-Vergleich in meinen Worten

Ebelin, Essence, Real techniques und ZOEVA


Ich habe mich bis vor ca. einem Jahr nur sehr wenig mit Kosmetik befasst. Erst seit ich weiß, dass man Lidschatten und Foundation auch mit einem Pinsel auftragen kann, versuche ich mich daran, mit solchen Gerätschaften zu arbeiten.

Meine ersten Gehversuche machte ich mit Ebelin und Essence. Dies sind die günstigen und in der Drogerie (DM) erhältlich (vermutlich auch bei Müller, Budni und Co - aber habe ich leider nicht vor Ort). Bei jedem Einkauf nahm ich immer mal einen Pinsel mit, bis ich mich im Sortiment quasi einmal "durchgefressen" habe. Ich war sehr zufrieden und konnte gut mit denen umgehen. Vom Eyeliner- über Concealer- und Lidschatten-Pinsel bis zum Rouge-, Foundation- und Puderpinsel besitze ich alle!

Bis eine Freundin kam... und mir von den Real Techniques-Pinseln vorschwärmte. Ich lasse mich gerne einölen und bestellte mir noch am selben Abend den Rouge- und Foundation-Pinsel über Amazon für je ca. 13€. Als sie ankamen und ich sie das erste Mal benutzte, merkte ich sofort, dass sie im Gegensatz zu den Ebelin und Essence-Pinseln sehr viel weicher sind.

Ich schaute mir auf YouTube Reviews zu den Pinseln an (was man ja eigentlich VOR dem Bestellen machen sollte...) und wurde darin bestätigt, den richtigen Kauf getätigt zu haben.
Bisher habe ich noch keine weiteren dieser Marke, aber Weihnachten steht ja vor der Tür :)

Ebenfalls in diesen Videos auf YouTube wurden verdächtig häufig die ZOEVA-Pinsel erwähnt und gelobt. ZOEVA hat eine eigene Internetseite und wird neuerdings auch von Douglas vertrieben. Ich habe mir drei Pinsel bestellt und bin von denen noch begeisterter, als von den Real Techniques. Auch hier wird sich meine Sammlung sicherlich noch vergrößern.

FAZIT: Als Einsteiger sind die Pinsel von DM, Rossmann und Co klasse. Sie sind günstig und qualitativ wirklich nicht schlecht. Wenn die Haut aber jemals sanft von einem ZOEVA-Pinsel gestreichelt wurde, dann möchte man am liebsten keine der günstigen Pinsel mehr im Gesicht haben. Ich habe bislang noch alle meine ausprobierten Pinsel, aber bei Gelegenheit werde ich sicherlich mal wieder ausmisten :)

Sally Hansen - Neue Nagellack-Liebe

Ende August diesen Jahres stolperte ich im Internet ganz zufällig über ein Foto einer Designer Kollektion der Sally Hansen Nagellacke. Ich verliebte mich direkt in die Farbe "Coat of Arms - 835". Als ich dann auf dem YouTube-Kanal von xKarenina ihn auch noch auf den Nägeln sah, gab es meinerseits kein Halten mehr.

Leider wohne ich hier abgeschieden eines jeden Sally Hansen verkaufenden Rossmann, DM oder gar Budni. Also blieb mir nichts anderes übrig, als ihn online zu bestellen. Aber leider war es wahnsinnig schwierig ihn zu bekommen. Üblicherweise kosten die Sally Hansen-Nagellacke 8,95€ - mir war klar, dass dieser Lack mir durchaus mehr wert war. So konnte ich eines Tages (es war dann letztlich erst Anfang November) bei Ebay diesen Lack finden und habe ihn für 14€ (!) Sofort-geKAUFt. Erst nach dem Bezahlvorgang wurde mir bewusst, wie bekloppt ich bin - aber es war eben Liebe auf den ersten Blick.

Während ich auf diesen Lack wartete, brachte mir eine Freundin einen anderen Sally Hansen-Lack mit. Den "Pennies for Heaven - 679". Diesen benutzte ich als meinen allerersten Lack dieser Marke und hatte einen ähnlichen Schimmer, wie der heiß erwartete Coat of Arms. Von der Haltbarkeit war ich total begeistert. So begeistert, dass ich mir im Laufe der letzten Wochen tatsächlich noch 5 weitere dieser Marke angeschafft habe. Allerdings muss ich zugeben, dass ich zu geizig bin die 9€ dafür zu bezahlen und versuche sie für 4-5€ bei Ebay oder Kleiderkreisel zu bekommen.

Als weitere Schätze sind bei mir eingezogen:
"Greige Gardens - 404"
"Sheer me now - 130"
"Pedal to the metal - 330"
"Ruby Do - 415"
"Gray by Gray - 350"
"Angel Wings - 150"
Und um die kleine Sammlung perfekt zu machen, habe ich mir den gehypten Insta-Dry Überlack auch noch gegönnt und nutze diesen seit heute! Ich bin von der schnellen Trocknung total begeistert.

Die Sally Hansen Nagellacke kommen aus den USA und hier leider nur mehr oder minder bekannt. Insider kennen diese Marke und lieben sie. Aber es gibt auch genug Leute, die Sally Hansen noch nie gehört haben. Es ist wirklich schade, dass man hier in Deutschland so schwer an diese tollen Lacke rankommt. Bitte liebe Rossmänner und DM - nimmt mehr Filialen mit in den Verkauf dieser Marke!




Freitag, 3. Mai 2013

Brille vs. Kontaktlinsen

Hallo, ihr blinden Hühner ;)
 
 
 
Heute möchte ich euch meine Erfahrungen bezüglich des Brille- und Kontaktlinsentragens mitteilen.
 
Ich war etwa 15 Jahre alt, als es hieß ich bräuchte eine Brille.
Ich war damals eigentlich kein eidles Kind, aber ich dachte, eine Brille würde mich in meiner Bewegungsfreiheit einschränken. Das tat sie auch!
 
Ich bekam also eine recht schlichte Brille, die mir -wie ich fand- nicht wirklich stand. Ich habe mir geschworen, mir von meinem ersten Lehrgehalt Kontaktlinsen zu kaufen.
 
Als ich 16 war ging ich in die Ausbildung und bekam mein erstes Geld. Mein Weg führte direkt zum Optiker. Dort erhielt ich entsprechende Monatslinsen.
Da ich aber schon immer besondere  und außergewöhnliche Dinge bevorzuge, habe ich mich für FARBIGE Kontaktlinsen entschieden und zwar in einem schönen Aqua-blau! Viele sprachen mich auf meine Augenfarbe an und fanden sie total klasse.
 
Ich kam mit Kontaktlinsen super zurecht. Sowohl das Einsetzen, als auch das lange Tragen machte mir überhaupt keine Probleme. Leider kam ich mit den Monatslinsen soooo gut zurecht, dass ich sie locker von morgens um 6 Uhr bis abends um 23 Uhr getragen habe. Das ist eindeutig zu lange gewesen.
Man sagt, man soll Linsen höchstens 8 Stunden am Tag tragen. Aber das war mir damals egal, so wie mir auch die Pflege der Linsen egal war.
Ich wollte sparen - und zwar am falschen Ende. Ich habe die Aufbewahrungsflüssigkeit der Linsen nur selten ausgetauscht, sie nach dem Tragen nicht richtig gereinigt und erst recht habe ich nicht darauf geachtet, dass ich die Linsen nach einem Monat wegschmeisse.
 
Inzwischen bekam ich eine leichte Hornhautverkrümmung der Augen, so dass ich dann auf die farbigen Linsen verzichten musste (die gab es damals nicht für Hornhautverkrümmung und auch heute sind sie wesentlich teurer als normale Linsen). Dennoch konnte ich weiterhin meine geliebten Linsen tragen. Meine Brille hatte ich so gut wie gar nicht auf der Nase.
 
Etwa 10 Jahre lang war ich also Dauerlinsenträgerin, bis ich eines Tages vom Optiker zum Augenarzt geschickt wurde. Er meinte bei einem Sehtest, dass meine Äderchen im Auge sehr rot seien und ich einmal den Augenarzt darauf schauen lassen sollte. Ich habe mir den Tipp zu Herzen genommen und einen Termin gemacht.
 
Der Augenarzt bestätigte nicht nur eine Sauerstoffunterversorgung im Auge (deshalb die roten Äderchen) sondern er stellte auch fest, dass sich an meinen Augenlidern von innen sogenannte "Stippchen" ausgebildet haben. Diese entstehen durch permanente Reizungen und eben Fremdkörpern (die Linsen!)am Auge.
 
Ich bekam also ein Kontaktlinsen-Trage-Verbot zunächst für ein halbes Jahr. Ich war so frustriert, dass ich nach dem Augenarzt direkt zum nächsten Optiker gegangen bin, um mir dann zumindest eine stylische Brille auszusuchen.
Ein halbes Jahr später war ich wieder zu einem Kontrolltermin beim Augenarzt. Und noch einmal wurde mein Trageverbot um ein halbes Jahr verlängert! Die Stippchen seien zwar zurückgegangen, jedoch noch nicht ganz verschwunden.
Der Arzt sagte mir, dass die Stippchen dazu führen könnten, dass man früher oder später ein permanentes Scheuern im Auge verspüren könnte. Das schreckte mich natürlich ab und ich trug weiter brav meine Brille. Allerdings nur, wenn ich mir ein "Austausch-Model" zulegte... und so holte ich mir eine zweite Brille, um täglich wechseln zu können.
 
 
 
Mein heutiger Standpunkt:
 
Durch das viele Brille tragen habe ich mich wirklich sehr daran gewöhnt ein Gestell auf der Nase zu tragen. Aber wenn ich mich gemütlich vor den Fernseher kuscheln will, dann stört sie noch immer.
Sport oder ähnliches mache ich eigentlich nicht, daher kann ich nicht beurteilen, wie bequem das Brille tragen dann ist.
 
Ich habe jetzt seit einem Monat mal wieder Monatslinsen gekauft. Welche, die besonders sauerstoffdurchlässig sind. Jetzt nach 3 Jahren Linsenabstinenz sind Linsen wieder total ungewohnt, aber auch super bequem. Man schminkt sich anders als mit Brille und man hat einfach diesen nervigen Rahmen nicht im Gesicht.
 
Ich bekomme es nun gut hin, etwa 3 Tage die Woche Linsen zu tragen und die anderen 4 Tage die Brille aufzusetzen. Ich denke, das ist ein guter Schnitt.
Natürlich achte ich jetzt besonders auf die Hygiene, auf die Tragezeit und auch darauf, dass ich sie keinen Tag länger als einen Monat trage!
 
 
Und..... ich habe mittlerweile exakt 4 Brillen in meiner Stärke, zwischen denen ich täglich wechseln kann :) 
 
 
 


Samstag, 27. April 2013

Wo man mich überall findet... Twitter und Co

Halli Hallo!
 
 
Wem das Lesen des Blogs zu anstrengend wird und lieber kurze knappe Berichterstattungen oder Fotos sehen will, kann mich auf folgenden Plattformen finden:

 
 
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goforgoold
 

 
 
 
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GoForGoold
 
 
(bislang ohne Videos!)
 
 
 
 
Ihr findet nicht täglich, aber immer mal wieder Haul-Fotos, BeautyBoxen-Fotos und diverse Gedankengänge ;)
 
 
 
- Follow your dreams but follow me first -